Bye-bye Nutzfahrzeug! Hallo urbaner und nicht stigmatisierender Jeep Renegade Mobility

Gleichwertige Mobilität für behinderte Menschen ist der neue Standard

Das wachsende Bewusstsein für gleichwertige Mobilität für behinderte Menschen ist ein Trend des letzten Jahrzehnts. Immer mehr Mobilitätslösungen erfüllen die Bedürfnisse und Wünsche der Fahrgäste, egal ob die Beförderung im Rollstuhl erfolgt oder nicht. Behinderte Menschen schauen nicht mehr nur auf Nutzfahrzeuge, sondern wünschen sich Dinge wie ein schönes Design, schadstoffarme und nicht stigmatisierende Fahrzeuge. Der Tribus-Händler A.C.A. aus Frankreich geht mit dem Jeep Renegade Mobility einen Schritt weiter.

Pascal Candotto, Geschäftsführer bei AC.A. France

„Ein hochmodernes Fahrzeug mit urbanem Flair“, so lässt sich unser Jeep Renegade Mobility am besten beschreiben. Wir hatten den Mut, ein großes Risiko einzugehen und dieses komplexe Fahrzeug bei der Studie und Homologation umzusetzen und waren damit erfolgreich. Wir haben das erste Nutzfahrzeug geliefert, das nicht nur funktional ist, sondern auch auf Design setzt und unseren Kunden ein urbanes und nicht stigmatisierendes Gefühl vermittelt“, erklärt Pascal Candotto, Geschäftsführer bei AC.A. France.

Mobilität für alle möglich machen

Seit der Markteinführung im Jahr 2020 war der Jeep Renegade Mobility ein großer Erfolg in Frankreich und fand sogar seinen Weg in Länder wie Italien, Spanien und Deutschland. „Mit dem Jeep Renegade Mobility bieten wir behinderten Menschen, die nicht auf einen Fahrzeugsitz wechseln können, die gewünschte Freiheit. Die Begeisterung unserer Kunden ist die schönste Belohnung“, so Candotto weiter. Der Jeep Renegade Mobility verfügt über 2 Rollstuhlplätze und 4 Sitzplätze. Der Innenraum ist edel ausgestattet und die großen Abmessungen sorgen für ein großzügiges Ambiente. Der Zugang wird über eine Rampe oder eine automatische Heckklappe geregelt, die mit dem Original-Fahrzeugschlüssel bedient werden kann.

Clevere Klappsitze ermöglichen die Aufnahme eines zweiten Rollstuhlfahrers

Um Platz für einen zweiten Rollstuhl zu schaffen, setzt A.C.A. 2 TriflexAIR-Sitze ein. Diese Sitze haben eine clevere Klapp- und Drehfunktion, um ein Maximum an Platz zur Verfügung zu haben. Die Sitze werden von der niederländischen Firma Tribus entwickelt und produziert, einem führenden Hersteller von Rollstuhl-Minibusteilen. A.C.A. und Tribus lernten sich 2017 auf einer Messe in Frankreich kennen. Schon bald begannen sie gemeinsam an diesem großen Projekt zu arbeiten und es entstand eine wachsende, langfristige Partnerschaft.

Bas Verboord, Vertriebsleiter Europa bei Tribus: „Wir interessieren uns für neue Projekte wie den Jeep Renegade, um unseren Endverbrauchern ihre gewünschte Bewegungsfreiheit zu geben. Unsere Konstruktionsabteilung ist darauf eingerichtet, alle Arten von Produkten zu entwerfen oder für spezielle Projekte eigene Produkte zu entwickeln.“

Welche die Zukunft erwartet A.C.A. France?

Dank des Erfolgs des Jeep Renegade Mobility A.C.A. France war die Produktion im vergangenen Jahr sehr aktiv. Um mit der wachsenden Nachfrage Schritt halten zu können, müssen sie die Produktionsrate verdoppeln oder sogar verdreifachen. „Obwohl dies ein herausfordernder Prozess sein wird, haben wir ein Riesenglück mit dem Erfolg des Jeep Renegade Mobility. Wir haben mit Tribus einen soliden Partner für die TriflexAIR-Sitze gefunden und sie haben bewiesen, dass sie mit der wachsenden Nachfrage mithalten können. Wir freuen uns auf die Zukunft und werden auf jeden Fall weiter innovativ sein“, sagt Pascal Candotto.

Mehr Informationen?

Back to top